Grauer Lastwagen mit Werbebild auf der Ladefläche, geparkt auf einem Parkplatz.

Senken Sie den Dieselverbrauch LKW und CO₂-Ausstoß Ihres LKW's – mit dem Negus Comfort Booster!

Im Jahr 2023 wurden in Europa rund 34,2 Millionen LKW auf den Straßen gezählt, und die Branche hat durch diese Fahrzeuge einen enormen Dieselverbrauch verursacht. Laut der Europäischen Kommission wurde geschätzt, dass der Dieselverbrauch von LKW in Europa jährlich etwa 60 Millionen Tonnen CO₂ ausmacht, was eine der Hauptursachen für den CO₂-Ausstoß im Verkehrssektor darstellt. Tatsächlich sind LKW verantwortlich für rund 25% des gesamten CO₂-Ausstoßes im Straßenverkehr.

Doch was, wenn es eine Lösung gäbe, die nicht nur den Dieselverbrauch senkt, sondern gleichzeitig den CO₂-Ausstoß verringert und Ihnen hilft, gesetzliche Vorgaben zu erfüllen? Der Negus Comfort Booster bietet genau diese Lösung – und noch viel mehr.

Wie der Negus Comfort Booster den Dieselverbrauch reduziert

Im europäischen LKW-Verkehr sind es vor allem die Standzeiten der Fahrzeuge, bei denen unnötig Diesel verbraucht wird. Ein laufender Motor über Stunden hinweg verschwendet nicht nur Energie, sondern verursacht auch hohe Betriebskosten. Mit dem Negus Comfort Booster können Unternehmen ihre Betriebskosten deutlich senken. Denn durch die konstante Stromversorgung, durch die Bestromung der Batterie, durch den Motor des Kühlaggregates, wird der Dieselverbrauch von LKW’s erheblich reduziert. Dies sorgt nicht nur für geringere Kraftstoffkosten, sondern auch für weniger Wartungskosten, da der Motor weniger beansprucht wird. Gleichzeitig werden Nox-Sensoren Vor und Nach Kat geschont und eine optimale Pflege der Bordbatterien veranlasst.

Für Unternehmen, die innovative Lösungen zur Reduzierung ihrer Emissionen und Betriebskosten suchen, ist der Negus Comfort Booster ein echter Gewinn. Dank der Technologie zur Aufrechterhaltung der Batterie auf einem optimalen Ladezustand während der Ruhezeiten, müssen Sie den Motor nicht unnötig laufen lassen, was den CO₂-Ausstoß von LKW’s erheblich verringert. Dies wirkt sich positiv auf Ihre Klimabilanz aus und könnte sogar zu Fördergeldern und Steuervorteilen führen, da immer mehr Länder nachhaltige Innovationen im Transportwesen unterstützen.

Nach den Vorgaben des Energie-Effizienzgesetzes vom 18.11.2023 sind Unternehmen ab einem jährlich durchschnittlichen Gesamtenergieverbrauch von mehr als 2,5 Gigawattstunden in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren dazu verpflichtet, spätestens binnen drei Jahren konkrete, durchführbare Umsetzungspläne für alle identifizierten und als wirtschaftlich bewerteten Endenergie-Einsparmaßnahmen zu erstellen und zu veröffentlichen.

Darüber hinaus sind Unternehmen mit einem jährlichen durchschnittlichen Gesamt-Endenergieverbrauch innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahre von mehr als 7,5 Gigawattstunden dazu verpflichtet, ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einzurichten. Die Überprüfung des Gesamtenergieverbrauchs muss von jedem Unternehmen zu Beginn eines Jahres rückwirkend für die letzten drei Kalenderjahre eigenverantwortlich erfolgen.

Zum Gesamtenergieverbrauch zählt auch der Kraftstoffverbrauch der LKW-Flotte.
Es gibt keine Ausnahmeregelungen für KMU.

Zur Abschätzung des Kraftstoff-Energieverbrauchs:

  • 1 Liter Diesel (EN 590) entspricht knapp 10 kWh Energieinhalt.
    (1 GWh=1 Million kWh; 1 Million kWh=100.000 Liter Diesel (EN 590); 2,5 GWh=250.000 Liter Diesel (EN 590).
Grauer Mercedes-Lkw mit Plane auf einem Parkplatz, im Hintergrund Bäume.
Wolke mit CO2-Symbol, Darstellung von Kohlendioxid-Emissionen.

Einfluss der Standzeiten auf den Kraftstoffverbrauch

LKW-Motoren verbrauchen auch im Leerlauf Kraftstoff und stoßen dabei CO₂ aus. Eine Studie des Umweltbundesamtes zeigt, dass der Kraftstoffverbrauch eines LKW im Leerlauf bei etwa 1,5-1,9 Litern pro Stunde liegt. Während der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhepause für die Fahrenden kommt es durchschnittlich bis zu von 5 Stunden unnötigen Motorlauf pro Tag. Bei angenommenen nur 267 Betriebstagen p.a.  (an den das Ereignis eintrifft) ergibt sich ein jährlicher Kraftstoffverbrauch von etwa 2.000 Litern pro Fahrzeug. Dies entspricht rund 5,3 Tonnen CO₂ pro Jahr (unter der Annahme, dass 1 Liter Diesel etwa 2,68 kg CO₂ emittiert). Bei nur einem LKW! Wie viele sind in Ihrer Flotte?

Obwohl spezifische Daten zum Anteil der LKW-Ruhezeiten am Gesamt-CO₂-Ausstoß fehlen, ist klar, dass die Emissionen während der Standzeiten einen bedeutenden Beitrag leisten. Maßnahmen wie der Einsatz des Negus Comfort Boosters, der den Kraftstoffverbrauch während der Standzeiten reduziert, können daher einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Emissionen im Straßengüterverkehr leisten.

Der Nachhaltigkeitsfaktor: Reduzierter CO₂-Ausstoß für die Umwelt

Erde mit einem Blatt als Symbol für Umweltschutz auf grünem Hintergrund.

Der CO₂ Ausstoß von LKW und die Auswirkungen auf die Umwelt

LKW-Verkehr ist in Europa eine der größten Quellen für CO₂-Emissionen. Durch den Einsatz des Negus Comfort Boosters können Unternehmen ihren CO₂-Ausstoß von LKW erheblich reduzieren. Unsere Lösung sorgt dafür, dass weniger Diesel verbraucht wird, was zu einer direkten Senkung der CO₂-Emissionen führt. Dies hilft nicht nur der Umwelt, sondern auch den Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und in eine grünere Zukunft zu investieren.

Ein stilisiertes Raketen-Symbol auf grünem Hintergrund.

Förderung und Zukunftsperspektiven für Speditionen

Der Negus Comfort Booster ist die perfekte Lösung, um den Dieselverbrauch von LKW zu reduzieren und gleichzeitig die CO₂-Emissionen in der Logistikbranche zu senken. Für Unternehmen bedeutet dies geringere Betriebskosten, eine bessere CO₂-Bilanz und die Möglichkeit, von Fördermitteln zu profitieren. LKW-Fahrer profitieren von einem komfortableren und leiseren Arbeitsumfeld während ihrer Ruhezeiten.

Aber die größten Gewinner sind die Fahrer und Fahrerinnen.

Der Negus Comfort Booster als die Lösung für Speditionen und Fahrer

Der Negus Comfort Booster ist die perfekte Lösung, um den Dieselverbrauch von LKW zu reduzieren und gleichzeitig die CO₂-Emissionen in der Logistikbranche zu senken. Für Unternehmen bedeutet dies geringere Betriebskosten, eine bessere CO₂-Bilanz und die Möglichkeit, von Fördermitteln zu profitieren. LKW-Fahrer profitieren von einem komfortableren und leiseren Arbeitsumfeld während ihrer Ruhezeiten.

Aber die größten Gewinner sind die Fahrer und Fahrerinnen.

Tankstelle mit CO2-Emissionen-Symbol in einer Wolke

Häufig gestellte Fragen

Der Dieselverbrauch von LKW während der Standzeiten kann durch den Einsatz effizienter Technologien reduziert werden, die es ermöglichen, die Batterie des Fahrzeuges ohne den laufenden Motor zu laden. Diese Technologien tragen dazu bei, den Dieselverbrauch signifikant zu senken, ohne dass der LKW-Motor laufen muss.

LKW sind für einen erheblichen Teil der CO₂-Emissionen im Straßenverkehr verantwortlich. Etwa 25 % der gesamten CO₂-Emissionen im Straßenverkehr entfallen auf schwere Nutzfahrzeuge. Der Dieselverbrauch während der Fahrt und insbesondere während der Standzeiten führt zu einem kontinuierlichen Anstieg der Emissionen, die die Umwelt belasten.

Unternehmen können innovative Technologien einsetzen, um den Dieselverbrauch ihrer LKW zu senken und gleichzeitig den CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Dies hilft nicht nur der Umwelt, sondern auch, gesetzliche Emissionsziele zu erreichen und Betriebskosten zu senken.

LKW-Fahrer können ihre gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten, ohne dass der LKW-Motor laufen muss, indem sie auf Technologien zurückgreifen, die den Energiebedarf des Fahrzeugs während der Standzeiten decken. Dies hilft, den Dieselverbrauch zu senken und gleichzeitig den Komfort und die Ruhe des Fahrers zu gewährleisten.

Investitionen in Technologien, die den Dieselverbrauch und CO₂-Ausstoß von LKW verringern, bringen langfristige Kostensenkungen und eine verbesserte Klimabilanz. Unternehmen profitieren zudem von möglichen Förderungen und Steuervorteilen, die durch nachhaltige Maßnahmen im Transportwesen gefördert werden.

Und noch ein ganz Wichtiger Vorteil den Sie nicht in Geld rechnen können:

WERTSCHÄTZUNG des Fahrpersonals.